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BARF für Katzen – Wieviel Futter braucht Deine Katze?

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Katzen sind strikte Karnivoren und deswegen heißt es beim Katzen barfen: Fleisch, bitte!
Oder genauer gesagt: Fleisch, Fett und Innereien plus ein kleiner Anteil von ca. 5% Ballaststoffen. 

Einer der häufigsten Fehler ist, Katzen zu viele Kohlenhydrate zu füttern. Katzen keine großen Mengen Kohlenhydrate wie Getreide. Sie können sie nicht optimal in Energie umsetzen, was wiederum zu Übergewicht und Diabetes mellitus führen kann. Denn der gesamte Stoffwechsel der Katze ist auf die kontinuierliche Zufuhr von Proteinen / Aminosäuren und tierischen Fetten ausgelegt. 

Oder anders formuliert: Für Katzen ist eine fleischbasierte Fütterung wie BARF / Rohfütterung die beste Fütterungsart. 

Katzen sind als Beutetierjäger mit einem kleinen Beutetierspektrum bei ihrem Nährstoffbedarf extrem an ihre Beutetiere angepasst. Wenn man sich bei der Zusammenstellung der Fütterung also am Beutetier orientiert, kann man nicht soooo viel falsch machen.

Futtermengen pro Katze und Tag

Die Futtermengen pro Katze und Tag sehen in etwa so aus: 2–4 % Gesamtfuttermenge 

Bei Wohnungskatzen orientiert man sich eher in Richtung 2%, bei Freigängern und sehr aktiven Katzen eher in Richtung 3–4%. Katzen im Wachstum dürfen soviel fressen wie sie wollen. 

90–95 % Fleischige Bestandteile – davon: 

 
Dazu benötigst Du in jedem Fall noch ein Omega‐3‐reiches Öl. Für Katzen geeignet sind am besten Fischöle, wie etwa Lachsöl.

Die einzigen pflanzlichen Öle, die für Katzen verwertbar sind, sind Borretschöl und Nachtkerzenöl. Außerdem solltest Du regelmäßig einen Vitamin‐D‐reichen Fisch wie Lachs oder Forelle in die Fütterung aufnehmen. 

Wenn Du keine Knochen füttern möchtest, dann brauchst Du einen Calcium‐Zusatz wie Fleischknochenmehl, gemahlene Eierschale oder Algenkalk; je nach Bedarf und Futterzusammenstellung.
 

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Quelle: https://www.barfgut.de/blogs/barf-and-co/barf-fuer-katzen-wieviel-futter-braucht-deine-katze