Gemüse und Obst
Außerdem macht man sich die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe zu Nutze: Das können Antioxidantien sein oder verdauungsfördernde Inhaltsstoffe.
Getreide muss man nicht füttern, kann man aber. Das ist vor allem dann empfehlenswert, wenn Du einen sehr aktiven Hund hast oder einen Hund, der schnell abnimmt. Getreide liefert nämlich neben Fett zusätzliche Energie. Der Anteil sollte 10% der Futtermenge nicht überschreiten. Geeignet sind unter anderem gekochte Hirse, Buchweizen oder Amaranth.
https://www.barfgut.de/blogs/barf-and-co/barf-fuer-hunde-die-ultimative-kurzanleitung